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Der folgende Text stammt aus der Rückseite meiner Studie In der Falle des Seins. Deutscher Wissenschafts-Verlag, Baden-Baden 2021. 



                                                Lebenslauf

Der Autor Dr. med. Herbert Aschwanden absolvierte nach seiner Lehre als Filmdrucker (Siebdruck) ein Medizinstudium und erhielt seinen Abschluss mit Doktorat im Jahr 1961 in Zürich. Im selben Jahr heiratete er auch seine Frau Rita Aschwanden, mit der er 5 Kinder hat. Von 1963 bis 1965 arbeitete Aschwanden als Arzt an einem calvinistischen Missionsspital in Südafrika. Aufgrund politischer Differenzen mit dem Apartheidregime wanderte das Ehepaar nach Südrhodesien aus, dem heutigen Simbabwe, welches damals unter der britischen Kolonialverwaltung stand. Dort war Aschwanden sechs Jahre lang am Musiso-Missionsspital der SMB (Schweizerische Missionsgesellschaft Bethlehem) als Arzt tätig. Während seiner Tätigkeit führte Aschwanden auch ethnologische Studien über die Symbolik der Karanga, einer Untergruppe des Shona-Volkes, durch. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse verarbeitete er in einer Trilogie: „Symbols of Life“, „Symbols of Death“ und „Karanga Mythology“, synoptisch in deutscher Sprache erschienen mit dem Titel: „Das Bewusstsein“. Es folgte ein achtzehnjähriger Aufenthalt in Stein am Rhein, wo er während der schulischen Ausbildung seiner Kinder eine Praxis führte. 1989 kehrte das Ehepaar nach Simbabwe zurück, und Aschwanden arbeitete bis 2013 am Matibi- und Muvonde-Krankenhaus. Seit 2013 lebt Aschwanden mit seiner Ehefrau wieder in der Schweiz.

Anmerkung: In einer Autobiographie erzähle ich zusammen mit meiner Frau die Erlebnisse unseres Lebens: Armut und Reichtum des Lebens. Deutscher Wissenschafts-Verlag, Baden-Baden 2020

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